TREYER PALETTEN setzt auf eine nachhaltige Firmenpolitik

Dritte Ausbaustufe der Photovoltaik-Anlage im Februar 2020 in Betrieb genommen

 

TREYER PALETTEN verfolgt seit über 25 Jahren ein Nachhaltigkeitskonzept. Dies beinhaltet eine regionale Holzversorgung und das aus ausschließlich nachhaltig bewirtschafteten Wäldern, die konsequente Einsparung beim Energieverbrauch sowie der Ausbau bei der Nutzung regenerativer Energiequellen. Schon 1995 wurde in ein Blockheitskraftwerk für die Stromerzeugung investiert und die Abwärme, für das Heizen der Trockenkammern und Produktionshallen genutzt. Mit modernen und bestens gefilterten Holzheizkraftwerken wurde die Nutzung regenerativer Energiequellen forciert. Von den Sägewerken in der Region wird nicht nur das Schnittholz für die Produktion der Paletten bezogen, sondern auch Holzhackschnitzel für die Wärmeerzeugung. 2009  investierte man in die erste Photovoltaikanlage. 2012 wurde diese Anlage erweitert und man nutzte die großen Flächen der Hallendächer für die Produktion von umweltfreundlichem Strom.

 

Mit dem Neubau an der Hubert-Treyer-Straße 1 standen nun neue Hallendächer zur Verfügung. Im Februar 2020 wurde auf dem Dach der neuen Lagerhalle eine weitere Photovoltaikanlage in Betrieb genommen. Mit örtlichen Fachfirmen wurde diese Erweiterung geplant und umgesetzt.

 

Somit werden bei TREYER PALETTEN mit insgesamt 6.582 m² Sonnenkollektoren, jährlich weit über 800.000 kWh Strom erzeugt. Dies entspricht nahezu der Hälfte des gesamten Strombedarfs im Palettenwerk.

 

Der „grüne“ von Treyer produzierte Strom entspricht dem durchschnittlichen Verbrauch von 170 Vier-Personenhaushalten. Mit den PV-Anlagen bei TREYER PALETTEN werden ca.  650 Tonnen CO2 pro Jahr eingespart.

 

Mit dieser Investition hat Treyer ein weiters Mal bewiesen, dass das Unternehmen auf den Standort Bad Peterstal setzt und es hat die Verantwortung für ein nachhaltigen, umweltbewusstes Arbeiten unterstrichen.

 

Bereits heute laufen Prüfungen für eine vierte Ausbaustufe auf dem noch freien Dach der Produktionshalle. Sollte sich diese weitere Investition als sinnvoll erachten, könnte mit dieser 4. Ausbaustufe ca. 70% des gesamten Strombedarfs der Fa. Treyer gedeckt werden.

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