Förderverein für krebskranke Kinder e.V. Freiburg
„Spenden statt Schenken“ – Bereits über ein Jahrzehnt beherzigt die Fa. TREYER PALETTEN GmbH aus Bad Peterstal dieses Motto und unterstützt anstatt Kundengeschenke das Freiburger Elternhaus an der Uni-Kinderklinik so mit einer ganz erheblichen Summe. Auch in diesem Jahr konnte der Vorsitzende des Fördervereins, Bernd Rendler, wieder einen Scheck über 10.000 € aus den Händen der Firmenleitung entgegennehmen.
Seniorchef Albert Hoferer wies bei der Scheckübergabe auf die Notwendigkeit dieser Einrichtung hin, die er nicht nur aus eigener Anschauung gut kennt, sondern der er auch in seiner Eigenschaft als Kuratoriumsmitglied des Fördervereins seit vielen Jahren verbunden ist. Dieser Tage konnte das rein durch Spendenmittel finanzierte Haus sein 20 jähriges Bestehen feiern und auf eine eindrucksvolle Bilanz verweisen. Über 270.000 Übernachtungen von Eltern schwerstkranker Kinder aus unserer Region, aber auch aus ganz Deutschland, stehen bisher zu Buche. Nächte voller Angst und Hoffnung. Zusammen mit der integrierten Kindertagesstätte für gesunde Geschwisterkinder, die den betroffenen Eltern den Rücken für das kranke Kind in der Klinik freihält, entstehen Kosten von 60.000 €, die Monat für Monat über Spenden aufgebracht werden müssen, um das Angebot aufrechterhalten zu können. Dabei arbeiten die Verantwortlichen im Vorstand, Beirat und Kuratorium absolut ehrenamtlich, so dass jeder Cent dem eigentlichen Zweck zugutekommt.
Bild von links: Sandra Hoferer, Dirk Hoferer, Inge Hoferer, Bernd Rendler, Albert Hoferer
Seniorchef Albert Hoferer wies bei der Scheckübergabe auf die Notwendigkeit dieser Einrichtung hin, die er nicht nur aus eigener Anschauung gut kennt, sondern der er auch in seiner Eigenschaft als Kuratoriumsmitglied des Fördervereins seit vielen Jahren verbunden ist. Dieser Tage konnte das rein durch Spendenmittel finanzierte Haus sein 20 jähriges Bestehen feiern und auf eine eindrucksvolle Bilanz verweisen. Über 270.000 Übernachtungen von Eltern schwerstkranker Kinder aus unserer Region, aber auch aus ganz Deutschland, stehen bisher zu Buche. Nächte voller Angst und Hoffnung. Zusammen mit der integrierten Kindertagesstätte für gesunde Geschwisterkinder, die den betroffenen Eltern den Rücken für das kranke Kind in der Klinik freihält, entstehen Kosten von 60.000 €, die Monat für Monat über Spenden aufgebracht werden müssen, um das Angebot aufrechterhalten zu können. Dabei arbeiten die Verantwortlichen im Vorstand, Beirat und Kuratorium absolut ehrenamtlich, so dass jeder Cent dem eigentlichen Zweck zugutekommt.
Bild von links: Sandra Hoferer, Dirk Hoferer, Inge Hoferer, Bernd Rendler, Albert Hoferer